Gerecht geführt und persönlich gebraucht zu werden.
Beides bezieht sich auf Menschen - die direkten Vorgesetzten und die eigenen Teamkolleg:innen. Im Zentrum der Erwartungshaltung steht also die menschliche Beziehung. Die Arbeit an sich ist dagegen – sofern diese nicht dauerhaft über- oder unterfordert – zwar wichtig, vom Sinngehalt aber eher zweitrangig.
Führung wird von den meisten Führungskräften eher als aufgabenorientierte Anweisung verstanden. Es steht für sie somit in erster Linie im Vordergrund, die Arbeit zu planen/verteilen/steuern/kontrollieren/optimieren.
Der menschenorientierten Führung, also die Kommunikation mit den Mitarbeiter:innen, im Sinne eines persönlichen Feedbacks, kommt selten die Bedeutung zu, die diese verdient.
Daher fehlt häufig die erforderliche Wertschätzung für erbrachte Leistungen, aber auch die Aufmerksamkeit für nötige Kurskorrekturen.
Hier gilt es anzusetzen und der menschenorientierten Führung wieder die Rolle zukommen lassen, die dieser gebührt.
Ferner gilt es dem menschlichen Bedürfnis nach einer beruflichen Heimat, nach Zugehörigkeit zu einem Arbeitsteam und damit dem Gefühl des persönlichen Gebrauchtwerdens wieder den Raum zu geben, den dieses benötigt.
Zu beobachten ist allerdings, dass Unternehmen diesem Zusammenhalt zu wenig Beachtung schenken.
Die Werte der Mitarbeiter:innen haben sich in den letzten Jahrzehnten ebenfalls verändert. Die persönliche Freizeitgestaltung hat an Wichtigkeit gewonnen.
Beides trägt dazu bei, dass die Identifikation mit dem Unternehmen, der Führungskraft und den Arbeitskolleginnen und -Kollegen leidet. Dem innerbetrieblichen Zusammenhalt und damit dem Gefühl, Stolz auf die eigene Arbeit zu sein, wird immer weniger Rechnung getragen.
Wer den Mitarbeiter:innen die menschenorientierte Führung und das Gefühl des Gebrauchtwerdens vorenthält, kassiert Leistungsverweigerung in Form von reduzierter Arbeitsleistung, kostenintensiven Fehlzeiten und unerwünschter Fluktuation. Dies alles ist sehr teuer für Unternehmen. Neben Personalproblemen, Produktivitätsausfällen und Managementschwierigkeiten, belaufen sich alleine die Lohnfortzahlungskosten häufig auf einen sechsstelligen EURO-Betrag.
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